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Klassisches Marketing oder Tradmarketing

  • Autorenbild: health-marcomm
    health-marcomm
  • 13. Feb.
  • 3 Min. Lesezeit

Klassisches Marketing, Tradmarketing, traditionelles Marketing oder auch Offline-Marketing umfasst den gesamten Bereich zum anfassen, erleben und machen im realen Leben. Mit zunehmender Sättigung und Abklingendem Social Media Hype wichtiger denn je. Das Gesundheitswesen ist ein Bereich, in dem Vertrauen und Glaubwürdigkeit von größter Bedeutung sind. Klassisches Offline-Marketing spielt hier eine entscheidende Rolle, um diese Werte zu vermitteln und Patienten zu erreichen. Hier sind einige Gründe, warum Offline-Marketing im Gesundheitswesen besonders wichtig ist:


1. Vertrauensbildung durch physische Präsenz:

Broschüren, Flyer und Informationsmaterialien in Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern können Patienten direkt erreichen und ihnen wertvolle Informationen liefern. Diese Materialien schaffen Vertrauen, da sie von einer seriösen Quelle stammen und physisch greifbar sind.


2. Aufklärung und Information:

Gedruckte Gesundheitsmagazine und Newsletter bieten umfassende Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen, Präventionsmaßnahmen und Behandlungsoptionen. Diese Materialien können Patienten dabei unterstützen, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.


3. Direkte Ansprache der Zielgruppe:

Lokale Gesundheitsmessen, Vorträge und Informationsveranstaltungen bieten die Möglichkeit, direkt mit Patienten und Angehörigen in Kontakt zu treten. Diese Veranstaltungen fördern den Austausch und ermöglichen es, gezielte Informationen zu vermitteln und Fragen persönlich zu beantworten.


4. Förderung der Patientenzufriedenheit:

Zufriedene Patienten sind oft die besten Botschafter für eine Gesundheitseinrichtung. Empfehlungsmarketing durch Mundpropaganda wird durch positive Erfahrungen in der Praxis oder Klinik gefördert. Gedruckte Dankeskarten, Umfragebögen zur Patientenzufriedenheit und persönlich überreichte Informationsmaterialien tragen dazu bei, eine positive Beziehung zu den Patienten aufzubauen.


5. Gezielte Werbung für Gesundheitsdienste:

Anzeigen in lokalen Zeitungen und Magazinen können spezifische Zielgruppen ansprechen, die möglicherweise weniger internetaffin sind. Besonders ältere Menschen, die häufig intensive medizinische Betreuung benötigen, können durch solche traditionellen Werbemaßnahmen effektiv erreicht werden.


6. Eindrucksvolle visuelle Präsenz:

Plakate und Schilder in Gesundheitseinrichtungen und an öffentlichen Plätzen können wichtige Botschaften und Gesundheitskampagnen effektiv kommunizieren. Sie erreichen eine breite Öffentlichkeit und sensibilisieren für gesundheitsrelevante Themen.


Insgesamt trägt klassisches Offline-Marketing im Gesundheitswesen dazu bei, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, Patienten umfassend zu informieren und langfristige Beziehungen zu fördern. Es ergänzt digitale Marketingstrategien und sorgt dafür, dass wichtige Botschaften an ein breites Publikum gelangen. Im Gesundheitswesen gibt es eine Vielzahl von klassischen Offline-Marketingmaßnahmen, die eingesetzt werden können, um Patienten und Gesundheitsdienstleister zu erreichen und zu informieren. Hier sind einige Beispiele:


1. Drucksachen und Broschüren:

Gedruckte Informationsbroschüren und Flyer, die in Arztpraxen, Kliniken, Apotheken und anderen Gesundheitseinrichtungen verteilt werden, bieten Patienten wertvolle Informationen über Dienstleistungen, Behandlungen und Präventionsmaßnahmen.


2. Plakate und Poster:

Visuelle Anzeigen in Gesundheitseinrichtungen und an öffentlichen Plätzen, die wichtige Gesundheitsbotschaften, Kampagnen oder Veranstaltungen kommunizieren.


3. Gesundheitsmagazine und Newsletter:

Regelmäßig erscheinende Magazine und Newsletter, die umfassende Informationen zu Gesundheitsthemen, Tipps zur Prävention und Neuigkeiten aus dem Gesundheitswesen enthalten.


4. Gesundheitsmessen und Veranstaltungen:

Teilnahme an oder Organisation von lokalen Gesundheitsmessen, Vorträgen, Seminaren und Informationsveranstaltungen, um direkt mit Patienten und der Gemeinschaft in Kontakt zu treten.


5. Sponsoring und Partnerschaften:

Unterstützung und Zusammenarbeit mit lokalen Sportvereinen, Schulen und gemeinnützigen Organisationen, um das Bewusstsein für Gesundheitsthemen zu stärken und die eigene Marke zu fördern.


6. Patientengeschenke und Werbeartikel:

Verteilung von nützlichen Werbeartikeln wie Kalendern, Kugelschreibern, Notizblöcken oder medizinischen Hilfsmitteln, die mit dem Logo und den Kontaktdaten der Gesundheitseinrichtung versehen sind.


7. Postwurfsendungen:

Direkte Werbepost an Haushalte in der Umgebung, die Informationen zu speziellen Angeboten, neuen Dienstleistungen oder wichtigen Gesundheitsthemen enthält.


8. Lokale Zeitungen und Magazine:

Anzeigen und redaktionelle Beiträge in lokalen Zeitungen und Magazinen, die gezielt eine bestimmte Zielgruppe ansprechen und über aktuelle Themen und Veranstaltungen informieren.


9. Schaufensterdekorationen:

Attraktive und informative Schaufenstergestaltungen in Apotheken und Gesundheitseinrichtungen, die Aufmerksamkeit erregen und über aktuelle Angebote und Gesundheitsthemen informieren.


10. Mundpropaganda und Empfehlungsmarketing:

Zufriedene Patienten, die ihre positiven Erfahrungen teilen und somit neue Patienten durch persönliche Empfehlungen gewinnen.


Diese klassischen Marketingmaßnahmen tragen dazu bei, Vertrauen aufzubauen, Patienten umfassend zu informieren und langfristige Beziehungen zu fördern. Sie ergänzen digitale Marketingstrategien und sorgen dafür, dass wichtige Botschaften an ein breites Publikum gelangen.


 
 
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